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SINUS an der Grundschule Waltenhofen

Das Programm SINUS an Grundschulen entwickelte den mathematischen und naturwissenschaftlichen Grundschulunterricht weiter. Lehrerinnen und Lehrer der Teilnehmergrundschulen arbeiteten im Team an typischen Herausforderungen des Unterrichts. Sie richten ihren Blick auf die individuelle Förderung der Kinder und schaffen eine ausbaufähige Grundlage für das Lernen in der Sekundarstufe. Lehrkräfte dokumentierten und reflektierten ihre Arbeit und werden dabei vom Programmträger, dem Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN) wissenschaftlich begleitet.

 

Welches sind die typischen Problembereiche des Unterrichts?

Typische Problembereiche des Unterrichts wurden in der Vergangenheit bereits empirisch ermittelt und in zehn so genannten Modulen zusammengefasst. Grundschullehrerinnen und -lehrer kennen diese Bereiche häufig aus ihrer eigenen Arbeit. Mithilfe des Gerüsts der zehn Module (und der zugehörigen Modulbeschreibungen für Mathematik und Naturwissenschaften) können sie ihre speziellen Probleme besser eingrenzen und systematischer bearbeiten.

 

Die Module sind:

G1   Gute Aufgaben
G2   Entdecken, Erforschen, Erklären
G3   Schülervorstellungen aufgreifen, grundlegende Ideen entwickeln
G4   Lernschwierigkeiten erkennen
G5   Talente entdecken und unterstützen
G6   Fachübergreifend und fächerverbindend unterrichten
G7   Interessen (von Mädchen und Jungen) aufgreifen und entwickeln
G8   Eigenständig lernen — gemeinsam lernen
G9   Lernen begleiten — Lernerfolg beurteilen
G10 Übergänge gestalten